Zum Montag das nächste Schmankerl…

Press.1

KOZMIC BLUE

Pressetext:
„Maggie Mackenthun hat einen außergewöhnlichen Beruf. Sie erzeugt Gänsehaut.
Und das solche überall gefragt ist hat die Weltklasse-Sängerin mit ihrer Band Kozmic Blue seit 20 Jahren in über 2000 Konzerten genreübergreifend und weltweit bewiesen: Granada Jazzfestival, New Orleans Bluesfestival, Kodak Theater Los Angeles, WDR Rockpalast, Leverkusener Jazztage, Festivals in Rotterdam, Herzberg, Wien, San Francisco, Lyon, Berlin und und und… Aber auch in den kleinen, legendären Musik-Clubs, wie z.B. Hollands „Bluescafe“ Apeldoorn, Leverkusens Jazz-Club „Topos“ , Hollywood´s Kultclub “Kulag Woodshet” oder im Rock-Etablissement „Spirit of 66″ in Verviers, begeistert Kozmic Blue mit einer Explosion der Emotionen. – Bis dato entstanden 7 CD´s und 1 DVD, die mehr als 80.000 mal verkauft wurden. “Independent”, ohne jegliche Bemusterung, Sponsoring und Werbung ! Maggie und ihre Kozmic´s erspielten sich ihr Publikum mit Mundpropaganda und per Handschlag. Handgemachte Musik ohne Tricks, Propaganda, Marketing, TV-Shows und Laser-Licht.

Maggie hat erfahren, wovon sie singt: Als 2 jährige den schottischen Vater verloren, mit 16 von Zuhause abgehauen, mit Strassenmusik durch halb Europa getingelt, dann jahrelang als Rockerbraut auf einem Wohnwagenplatz gelebt. Sie erlebte Bandenkriege, wurde Witwe, drogenabhängig, hat sich selbst vom Heroin entzogen, danach 3 Kinder grossgezogen – wohlgemerkt ohne Stütze, Spülmaschine, Putzfrau und Kindermädchen. Dabei hat sie immer Musik gemacht. Solches “Er-Leben” dauert halt ein paar Jährchen länger und ist der Grund dafür, daß sie, im Gegensatz zu den meisten imagegestylten Girlies und Boygroups der Plattenfirmen, in deren Biographien auch immer solche oder ähnliche Dinge stehen, das alles wirklich erlebt hat – und davon singt sie dann in ihren meist selbstgeschriebenen Songs. Dabei würde man sie auch ohne Text sofort verstehen. Sie shouted, stöhnt, rapped schreit, scatted, wimmert, röhrt, klagt, kreischt, um dann plötzlich einen klaren Sopran vorzutragen. Da ist nichts gekünstelt, einstudiert, Routine. Sie lebt das, was sie singt, und um-gekehrt. Da fühlt man den “Kozmic Blues”, läßt sich mitreissen, und dann ist sie plötzlich da: die Gänsehaut !

Und wer es immer noch nicht weiss, weil er die Band noch nie live erlebt hat:
Kozmic Blue ist k e i n e Janis Joplin Cover Band, wäre aber wohl die Beste!“

http://www.kozmicblue.de

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